Zu populären Methoden für die glatte Haut der Füße gehören die Hornhautsocken. Das ist eine wirksame und in der Anwendung einfache Alternative zum Bimsstein oder zur Hornhautfeile. Wie wirken die Hornhautsocken? Wann können sie ohne Angst davor angewendet werden, dass die Säuren der Haut schaden?
Insbesondere im Sommer ist es für und sehr wichtig, schöne Füße zu haben. Wir greifen nach verschiedenen Peelings und Cremes, die jedoch meistens keine Effekte geben. Die Haut der Füße hat keine Talgdrüsen, deswegen wird sie sehr schnell trocken und verhornt. Das hat die lästige Hornhaut zur Folge, die sich lediglich dank einer regelmäßigen und genau überlegten Pflege entfernen lässt.
Hornhaut der Füße und Fersenrisse
Das häufigste Problem der Füße ist die Hornhaut, die rissig wird. Der Mangel an der richtigen Pflege lässt sich sofort auf den Fersen bemerken. Die übermäßige Trockenheit der Füße verursacht nicht nur das Unbehagen, sondern auch sieht unästhetisch aus. Obwohl die Haut der Füße physiologisch dicker ist, führen wir selbst zur Entstehung der Hornhaut.
Gründe für die Entstehung der Hornhaut:
- keine Anwendung der feuchtigkeitsspendenden Fußcremes;
- zu intensives Reiben der Haut mit dem Bimsstein;
- falsch angepasste Schuhe, die z.B. die Füße drücken;
- die zu lange stehende Haltung;
- hormonelle Krankheiten, Übergewicht oder Zuckerkrankheit.
Wie kann die Schutzmauer niedergerissen werden, die unsere Oberhaut um die Fersen herum gebaut hat? Wie kann die Haut der Füße weich gemacht werden? Wie wird es der Entstehung der Hornhaut vorgebeugt? Es lohnt sich, nach Hornhautsocken zu greifen.
Methoden für die glatte Haut der Füße
Es gibt verschiedene Methoden für die Entfernung der Hornhaut aus den Fersen. Wir greifen meistens nach Bimsstein, Hornhautfeilen oder elektrischen Hornhautentfernern. Es wird jedoch empfohlen, mit diesen Accessoires nicht zu übertreiben – das zu häufige Reiben der Hornhaut verursacht, dass sie im Übermaß entsteht. Das ist ein Schutzmechanismus des Organismus, der auf einen übermäßigen Eingriff mit der übermäßigen Produktion der Oberhautzellen reagiert. Die Hornhautsocken scheinen eine besserte Lösung zu sein. Außer den Socken sollten Sie ebenfalls in eine feuchtigkeitsspendende Fußcreme investiere und Fußbäder regelmäßig machen.
HORNHAUTSOCKEN
Das ist eine ideale Alternative, wenn Sie keine völlige Pediküre machen wollen. Die Hornhautsocken erinnern mit ihrer Form an übliche Socken, wurden aber aus einem anderen Stoff hergestellt. Die innere Seite der Socken wurde mit schuppenden Substanzen durchfeuchtet – sie haben die Konsistenz eines dünnflüssigen Gels. Obwohl die Hornhautsocken nicht besonders bequem sind, garantieren sie eine geniale Wirkung:
- beschleunigen die natürliche Entfernung der Hornhaut;
- verringern die Verhornungen und Hühneraugen;
- glätten, machen weich und spenden Feuchtigkeit;
- verbessern die Hautfarbe und entfernen die Verfärbungen;
- erfrischen und lindern die müden Füße.
Wie wirken die Hornhautsocken?
Für das Schuppen der Haut verantwortet eine Komposition aus den bestens ausgewählten Inhaltsstoffen der Socken. Es gibt keine Notwendigkeit, die Hornhaut mechanisch zu schuppen, zu reiben oder auszureißen. Unter dem Einfluss der schuppenden Substanzen kommt es zur selbstständigen Entfernung der abgestorbenen Haut. Die Haut blättert nach ein paar Tagen. So werden die Füße glatt – ohne Mühe, ohne Vielzahl an Kosmetikprodukten und ohne Reizungen.
Was enthalten die Hornhautsocken?
Die wichtigsten Inhaltsstoffe der Hornhautsocken sind natürlich die Säuren – sie wirken genauso wie im enzymatischen Peeling, also entfernen die abgestorbene Oberhaut. In Abhängigkeit von konkreten Hornhautsocken können sie AHA-Fruchtsäuren (meistens Glycolsäure, Zitronensäure oder Milchsäure) sowie Salizylsäure (BHA) enthalten. Die Konzentration und die Mischungen von Säuren können unterschiedlich sein. Aus diesem Grund lohnt es sich, das Produkt an die Größe des Problems anzupassen. Je weniger verhornt ist die Haut der Füße, desto „schwächere“ Socken sollen angewendet werden.
Die schuppenden Substanzen sind nicht die einzigen Substanzen, die sich in Hornhautsocken finden lassen. Ein hochwertiges Produkt muss ebenfalls feuchtigkeitsspendende, nährende und mildernde Inhaltsstoffe haben. Die Hornhautsocken können diesbezüglich folgende Substanzen enthalten: Allantoin, Harnstoff, Rizinusöl, Zitrusöle, Heidelbeerextrakt, Gurkenaufguss, Aloe Vera Saft, Meeresalgen, Opuntien- oder Maracuja-Extrakt, Honig, Vitamin E, Bambusessig usw. Alles hängt vom konkreten Produkt ab.
Wie werden die Hornhautsocken angewendet?
Es ist besonders einfach, die Füße mithilfe der Hornhautsocken zu peelen. Es ist dabei keine mechanische Wirkung nötig. Sie sollen die Hornhautsocken auf die sauberen und trockenen Füße anziehen. Es ist möglich, die üblichen Socken zusätzlich anzuziehen, damit die Hornhautsocken nicht herunterschieben. Die Mischung aus schuppenden Säuren und zusätzlichen Substanzen peelt die Oberhaut selbstständig. Die Hornhautsocken sollen ungefähr 1–2 Stunden gehalten werden (Details befinden sich auf der Verpackung). Die Haut schuppt nach 5–6 Tagen ab der Anwendung. Im Effekt werden die Füße glatt, weich und gesund für eine lange Zeit.
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